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Newsletter: Neue Termine für Kunstführungen
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Yes!Yes!Yes! Warholmania in München (23.6. – 18.10.2015) "Yes!Yes!Yes! Warholmania in Munich" ist eine Kooperation zwischen dem Museum Brandhorst und dem Filmfest München, in der Andy Warhol insbesondere als Maler und Filmemacher vorgestellt wird. In seiner überbordenden Produktivität dringt die Figur Warhol jedoch weit über die Malerei und den Film in die unterschiedlichsten künstlerischen und gesellschaftlichen Bereiche vor: er war auch Werbegraphiker, Buchillustrator, Musikproduzent; er gründete mit "Interview" ein Lifestyle Magazin und etablierte in den späten 1970er Jahren – lange vor MTV – eine eigene Fernsehsendung, mit der er den Geist von Punk und New Wave einfing. So gelang es Warhol, gleichermaßen zum Liebling der Hochkunst und des Massengeschmacks, des Auktionsmarkts und der Subkultur zu werden.
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Das Museum Brandhorst wird erstmalig seine gesamten Bestände von Andy Warhol zeigen, denn mit über 100 Werken bewahrt es eine der weltweit bedeutendsten Warhol-Sammlungen. Beginnend mit frühen Zeichnungen, die sich noch an Warhols Beschäftigung als Werbegrafiker orientieren, spannt die Sammlung einen retrospektiven Bogen: Die Präsentation von Warhols malerischem Werk wird in der Ausstellung durch Buchillustrationen, Plattencover, Zeitschriften, Filmprojektionen und seine Fernseharbeiten ergänzt.Freitag, 25.9. um 10.15 Uhr Donnerstag, 15.10. um 18 Uhr
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Jean Paul Gaultier: From the Sidewalk to the Catwalk (18.9.2015 – 14.2. 2016) Seit vier Jahrzehnten prägt der Franzose Jean Paul Gaultier die internationale Mode. Dabei wird er immer aufs Neue seinem Ruf als enfant terrible der Haute Couture gerecht. JPG steht für gewagte, kritische und ironische Design-Avant-Garde. Diese erste Ausstellung des vielseitigen Œuvres Gaultiers in Deutschland wird nur in der Kunsthalle München gezeigt. Sie ist mehr als eine Retrospektive; eher eine spektakuläre Installation: innovativ, intermedial … und ziemlich irre.
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In seinem gesamten Schaffen hinterfragt Gaultier gängige Auffassungen gesellschaftlicher Rollen der Mode und erweitert mutig die grundlegenden Prinzipien des Modedesigns. Immer wieder nutzt er ungewöhnliche Materialien wie Federn, Tierhaut, Kristalle, Gagat, Metalldosen oder Gummi. In der Ausstellung werden über 140 seiner Kreationen von den frühen 1970er Jahren bis heute präsentiert: Haute-Couture- und Prêt-à-Porter-Modelle ebenso wie Theater-, Tanz- und Filmkostüme. Gaultier arbeitete mit Regisseuren wie Pedro Almodóvar, Luc Besson oder Peter Greenaway und schuf Bühnenoutfits für Popstars; etwa das berühmte Korsett, mit dem Madonna 1990 auf ihrer Blonde-Ambition-Tour für Furore sorgte. Neben der Queen of Pop stellen auch Kylie Minogue und andere Berühmtheiten ihre Gaultier-Unikate als Leihgaben zur Verfügung. Dienstag, 22.9. um 17 Uhr Dienstag, 29.9. um 18 Uhr Dienstag, 17.11. um 18 Uhr Donnerstag, 19.11. um 11 Uhr Samstag, 5.12. um 12:45 Uhr Freitag, 18.12. um 10.15 Uhr Donnerstag, 21.1. um 18:15 Uhr Samstag, 23.1. um 11:15 Uhr
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Lenbachhaus
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Paul Klee und Wassiliy Kandinsky. Nachbarn, Freunde, Konkurrenten (21.10. 2015 -24.1. 2016) Paul Klee und Wassily Kandinsky, die beiden Namen werden heute geradezu als Synonym für die 'Klassische Moderne' gebraucht. Mit ihnen verbinden sich so fundamentale Bewegungen der Avantgarde wie Der Blaue Reiter oder das Bauhaus, und sie gelten als Gründungsväter und Schrittmacher der abstrakten Kunst. Zugleich gingen sie als eines der großen Freundespaare in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ein. Tatsächlich waren Klee und Kandinsky über beinahe drei Jahrzehnte freundschaftlich, wenn gleich nie distanzlos, miteinander verbunden. In ihrem Verhältnis ging es um eine konzentrierte künstlerische Auseinandersetzung, die viele Gemeinsamkeiten, aber auch menschliche und künstlerische Unterschiede enthielt. Beide Künstler strebten eine Spiritualisierung der Kunst und die Eigengesetzlichkeit der bildnerischen Mittel an. Zugleich aber waren sich Klees ironischer Realitätsbezug und Kandinskys Idealismus ebenso fremd wie Klees individualistische Wandelbarkeit und Kandinskys Anspruch auf autonome Gesetze der abstrakten Kunst. Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Paul Klee Zentrum Bern und wird einen Schwerpunkt auf die Jahre 1922 bis 1931 legen, als beide Künstler als Lehrer am Bauhaus wirkten, einen eng aufeinander bezogenen künstlerischen Austausch pflegten und sogar als Nachbarn in einem der von Walter Gropius entworfenen „Meisterhäuser“ Tür an Tür wohnten. Donnerstag, 22.10. um 12.45 Uhr und 17.45 Uhr Freitag, 23.10. um 17.45 Uhr Samstag, 31.10. um 13.15 Uhr Samstag, 7.11. um 17. 45 Uhr Sonntag, 22.11. um 17.45 Uhr Sonntag, 6.12. um 11.15 Uhr Samstag, 19.12. um 11.45 Uhr Dienstag, 22.12. um 15.45 Uhr und 17.45 Uhr Mittwoch, 23.12. um 13.15 Uhr
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Antikensammlung
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Die Etrusker. Von Villanova bis Rom. Kunst und Kultur der Etrusker (16. 7. 2015 – 17. 7. 2016) In den Staatlichen Antikensammlungen am Münchner Königsplatz erwachen die Etrusker zu neuem Leben. Herausragende Beispiele etruskischer Kunst werden in einer großen Ausstellung präsentiert. Die Faszination, die die Etrusker noch immer aus uns ausüben, hat unterschiedliche Wurzeln, von denen eine in ihrer rätselhaften Herkunft liegt. Die weitgehend unverstandene Sprache eines uns historische doch gar nicht so fernen Volkes im Herzen Europas trägt zum Geheimnis bei. Außerdem steht der aus den prachtvollen Gräbern und den Schriftquellen bekannte Reichtum der Etrusker in merkwürdigem Kontrast zu ihrem Verschwinden aus der europäischen Geschichte. Inder Ausstellung wird die Entwicklung der etruskischen Kultur nicht wie üblich als ein zivilisatorischer Aufstieg mit einer kurzen Blüte und einem dann folgenden stetigem Niedergang gezeigt, sondern als Prozess einer kontinuierlichen Veränderung: Die Etrusker nahmen unter Vermittlung der Griechen bereitwillig aus dem gesamten Mittelmeer in die eigene Kultur auf. Ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. Waren sie Teil der hellenistischen Welt. Gleichzeitig ging die etruskische in der römischen Kultur auf und hinterließ dabei Spuren, die man bis heute erkennen kann. Viele der in der Antikensammlung ausgestellten Objekte sind seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr repräsentiert worden, manche werden der Öffentlichkeit zum ersten Mal gezeigt! Donnerstag, 17.12. um 11 Uhr Etrusker Dienstag, 5.4. um 16.30 Uhr Etrusker Freitag, 8.4. um 10.15 Uhr Etrusker
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Hanne Darboven. Eine Retrospektive (18. 9. 2015 - 17. 1. 2016) Als erste große Retrospektive nach dem Tod von Hanne Darboven Hanne Darboven (1941-2009) vereint diese Ausstellung Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen. Die Werkschau im Haus der Kunst konzentriert sich auf die umfangreichen Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-) Wissenschaften behandelt. Hier wird Darbovens Nähe zur Gedankenwelt der Aufklärung deutlich, sowohl was ihre Motivwahl betrifft als auch in Bezug auf ihre persönliche Weltanschauung und ihre politischen Überzeugungen.
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Im Zentrum der Münchener Ausstellung stehen zwei Installationen: Die erste konzentriert sich auf Darbovens Bücher und andere Veröffentlichungen und vermittelt dem Besucher den Eindruck, in einer großen Bibliothek der Aufklärung zu stehen; die zweite zeigt das sogenannte "Musikzimmer" aus Darbovens Hamburger Atelier. Dieses quasi-enzyklopädische Archiv gewährt zum ersten Mal Einblick in den intellektuellen Kosmos der Künstlerin. Hanne Darbovens Sammelpraxis und ihre taxonomischen Strategien wurden bislang weitgehend übersehen. Die hieraus entstandenen Objekt-Assemblagen eröffnen einen faszinierenden Zugang zu ihrer Kunst und Persönlichkeit.
Freitag, 8.1. um 10 Uhr Samstag, 9.1. um 13 Uhr Dienstag, 12.1. um 17 Uhr Mittwoch, 13.1. um 18 Uhr Donnerstag, 14.1. um 11 Uhr und 20 Uhr.
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Painting 2.0: Expression in the Information Age (14.11.2015 – 30.4. 2016) Erstmals seit der Eröffnung des Museum Brandhorst 2009 wird sich eine Ausstellung über das gesamte Haus erstrecken. Die Entwicklung der Malerei seit den 1960er-Jahren wird dabei in drei eng miteinander verknüpften Sektionen nachgezeichnet. Auf der Eingangsebene widmet sich "Geste und Spektakel" der Frage, wie das Gestische eingesetzt wurde, um einer Spektakelkultur zu begegnen: von einer Protesthaltung dem Kommerz und den Medien gegenüber, wie sie sich in den Schießbildern von Niki de St. Phalle zeigt, bis hin zu malerischen Taktiken, die sich die Sprache der Populärkultur aneigneten, wie in Keith Harings Graffitibildern. Im Obergeschoß beschäftigt sich die zweite Gruppe unter dem Überbegriff "Exzentrische Figuration" damit, wie sich Vorstellungen von Körperlichkeit unter dem Einfluss der Massenmedien und neuer Technologien verändern. Buchstäblich "exzentrische" Figuren wie bei Philip Guston und prothetische Körper wie bei Maria Lassnig, aber auch exzentrische Gesten wie bei Amy Sillman sowie Strategien des Karikierens wie bei Nicole Eisenman bezeugen die komplexe Verflechtung von Körper, medialem Bild und Technik ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Untergeschoß widmet sich "Soziale Netzwerke" malerischen Positionen, die eine "Netzwerkgesellschaft" als solche ausweisen, sowohl durch Praktiken der Bildzirkulation wie durch die Thematisierung spezifischer sozialer Kontexte.
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Andy Warhols "Factory", die Künstler des Kapitalistischen Realismus, die feministische Gruppe um die A.I.R. Gallery, aber auch zeitgenössische Positionen des "NetworkPainting", wie zum Beispiel Seth Price oder Kerstin Brätsch, demonstrieren, wie sich Vorstellungen von Gemeinschaft und sozialem Austausch seit den 1960er-Jahren gewandelt haben. Donnerstag, 14.1. um 18 Uhr Donnerstag, 28.1. um 18 Uhr Dienstag, 16.2. um 16.30 Uhr Donnerstag, 18.2. um 11 Uhr Samstag, 20.2. um 11 Uhr Freitag, 26.2. 10.15 Uhr
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Museum Fünf Kontinente Ob Afrika, Lateinamerika, die Indianer Nordamerikas, der Orient oder Ozeanien: hier erleben Sie eine Expedition durch die Lebensformen und Glaubenswelten anderer Kontinente. Groß ist das Spektrum der in den unterschiedlichen Sammlungen zu entdeckenden Werke. Die ältesten Bestände entstammen der Kunstkammer der Wittelsbacher, nicht zuletzt aus den Händen der Prinzessin Therese von Bayern (1850-1925), die nach ausgedehnten Studienreisen bedeutende Exponate in das Museum überführte. Nicht von ungefähr suchten die Künstler des „Blauen Reiter“ hier Inspiration auf der Suche nach dem Geistigen und Wesentlichen in der Kunst. Unterschiedlichste kunsthandwerkliche Arbeiten aus Gold, Silber, Keramik, Holz oder auch Textilien, genauso wie ihre Bildmotive, Techniken und die Farbgestaltung erzählen vom kulturellen Wandel, von den Göttern, Kriegs- und Friedenszeiten, Generationenfolgen, Toten und Ahnenkult und dem alltäglichen Leben in den unterschiedlichsten Regionen der Welt. Schwerpunkt dieses Rundgangs: islamische und asiatische Kunst. Donnerstag, 24.9. um 11 Uhr Freitag. 29.1. um 10.15 Uhr
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Alte Pinakothek Femmes Fortes – Heldinnen im 16. und 17. Jahrhundert Heldenhafte Frauen waren in der altdeutschen Malerei sehr beliebt. Da sind die Heldinnen aus der Antike wie Cloelia, Lucretia und Helena, sowie Judith, Esther als auch Susanna aus dem Alten Testament: sie alle zeichnen sich durch moralische Integrität, Leidens- und Opferbereitschaft, Treue, Mut und Gerechtigkeitssinn aus. Als Bildmotive waren sie für die privaten Auftraggeber gelehrsamer Unterhaltungsstoff in Sachen humanistischer Tugendauffassung, für die Künstler wichtig als Beschäftigung mit der erzählenden Historienmalerei oder mit dem menschlichen Körper, für beide allerdings auch als Alibi für eine weibliche Aktdarstellung. Interessanterweise fällt in diese Zeit auch das Verfassen sogenannter Frauenkataloge – Texte, in denen die Taten und Werke berühmter Frauen seit der Antike aufgelistet wurden – von namhaften Humanisten wie Boccaccio, Erasmus oder Agrippa von Nettesheim. Dienstag, 15.9.2015 um 18 Uhr
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Antikensammlung Im Glanz des Hephaistos - Antike Schätze in den Antikensammlungen Antike Gold- und Silberschmiede, Toreuten und Steinschneider, Glas- und Tonbildner schufen Kunstwerke von zeitloser Schönheit und handwerklicher Perfektion. Doch die Künstler bleiben für uns fast immer namenlos. Sie haben ihre Werke nur selten signiert. Auch wenn die Kostbarkeit des Materials für den Kaufpreis wohl ausschlaggebend und die Arbeitskraft vergleichsweise sehr billig war, so erfuhren doch viele dieser Arbeiten eine hohe Wertschätzung. Durch kostbaren Schmuck wie durch reich verziertes Tafelgeschirr oder prächtige Waffen trachteten die Besitzer danach, ihre Umwelt zu beeindrucken und sich von anderen abzuheben. Prestigeträchtige Luxusartikel konnten als Auszeichnung von Herrschern an verdiente Untertanen verschenkt werden. In gleicher Weise eigneten sie sich als wertvolle Weihgaben für eine Gottheit. Dem Schmiedegott Hephaistos schrieben die Griechen die großartigsten Kunstwerke zu, die er für die übrigen olympischen Götter schuf. Die Handwerker und Künstler verehrten ihn als ihren Schutzpatron. Die Staatlichen Antikensammlungen besitzen eine herausragende Sammlung antiker Kleinkunst. Sie lässt die Phantasie und atemberaubende Kunstfertigkeit in der Antike anschaulich werden. Mittwoch, 23.9. um 18 Uhr
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Alte Pinakothek Weiblichkeit? Heilige, Allegorien, Personifikationen Wie wird Weiblichkeit in der Bildenden Kunst formuliert? Welche Ideale werden in das Bild der Frau aus männlicher Sicht hineininterpretiert? Wie werden „weibliche“ Themen und Motive im Spannungsfeld von Sinnlichkeit und Erotik gegenüber Tugendhaftigkeit und Heiligkeit formuliert? Freitag, 20.11. um 10.15 Uhr Dienstag, 15.12. um 17 Uhr
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3. Führungen mit der VHS Pasing
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„Auf Achse“ 170 Jahre Reise, Verkehr, Handel und Amüsement in Pasing Familienführung
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1840 wurde die Bahnlinie von München nach Augsburg eröffnet. Da wurden die Pasinger richtig mobil. 1908 kam die Tram und 1972 (zur Olympiade) die S-Bahn. Wir besuchen wichtige historische und aktuelle Orte: die ehemalige Poststation, frühere Ausflugslokale, Kaufhäuser, den idyllischen Standort der beliebten Würmbäder und die einstige Spiegelwiese, auf der es fröhliche Radl- und Motorradrennen gab. Denn in den 1920er Jahren wurden hier auch Autos gebaut. Am Ende des Spaziergangs treffen wir uns zum Frühstück im Kindercafé in der Pasinger Fabrik. Im Rahmen des Jubiläumsjahrs 175 Jahre Bahnstrecke München-Augsburg In Kooperation mit Kultur & Spielraum e. V. und "Lust auf Kunst!" Für Kinder von acht bis vierzehn Jahren mit ihren Eltern/Großeltern. Sonntag, 18.10.2015 um 11 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Pasing, Haupteingang; € 5.- , Restkarten vor Ort · Kinder bis 14 Jahre € 3.- · Preise inclusive Frühstück; Anmeldung bei der VHS Pasing unter: Tel. 089-820005-15, Kursnummer: B125780
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Pasinger Persönlichkeiten - Ein Rundgang über den Pasinger Friedhof
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Entdecken Sie die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, die in Pasing gelebt und gewirkt haben. Ob Personen wie der Bildhauer und Sportler Hans Osel, die Schriftstellerin Anna Croissant Rust, der Kabarettist Carl Graf von Scapinelli, Architekten, Politiker, Unternehmer oder Wissenschaftler: auf dem Pasinger Friedhof lassen sich spannende Lebenswege zurückverfolgen. Viele von diesen außergewöhnlichen Menschen haben eine bedeutende Rolle im politischen und kulturellen Leben Pasings gespielt oder das Stadtbild in besonderer Weise mitgestaltet. Sonntag, 18.10.2015 um 14 Uhr, Treffpunkt: Friedhof Pasing, Lampertsr. 1; € 5.- , Restkarten vor Ort, Anmeldung bei der VHS Pasing unter: Tel. 089-820005-15, Kursnummer: B125792
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Mit der Anbindung an das schnell wachsende Netz der Eisenbahnen im 19. Jahrhundert gelang Pasing der Anschluss an die Moderne. Der 1854 in Betrieb genommene Bürklein-Bahnhof, der neuere Seidel-Bahnhof aus dem Jahr 1873 und das Wasserpumpenhaus sind als noch erhaltenes Gebäudeensemble der Industrialisierung Pasings von herausragender Bedeutung – auch wenn sie nicht mehr oder nur teilweise noch ihrem Ursprungszweck dienen. Wir besichtigen die zwei Bahnhöfe, das umgestaltete Pumpenhaus und das neue Terminalgebäude mit dem Bahnhofs-Areal. Im Rahmen des Jubiläumsjahrs 175 Jahre Bahnstrecke München-Augsburg Sonntag, 25.10.2015 um 14 Uhr, Treffpunkt: Eingang Bahnhof Pasing; € 5.- , Restkarten vor Ort, Anmeldung bei der VHS Pasing unter: Tel. 089-820005-15, Kursnummer: B125785
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4. Stadtführungen mit MVHS Stadtmitte
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Das Westend – ein bayerisches Multi-Kulti-Viertel Für München ist es ein außergewöhnliches Stadtviertel: nicht schick, dafür umso bunter! Neben der Szenekneipe treffen sich die arabischen Mitbürger zu einem Kaffee. Wir sehen die alten Messehallen und die Kongresshalle aus den 1950er Jahren. Die neuen Hochhäuser, die von den Biermösl Blosn das „Betongebirge“ getauft wurden und es gilt das originellste Café Münchens zu entdecken. Im Anschluss können Sie bei „Sti Maria“ essen, die seit 25 Jahren mit ihrer herrlichen griechischen Küche die Westend-Atmosphäre mit prägt (optional, Selbstzahler).
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Samstag, 17.10.2015 um 11 Uhr, Treffpunkt: Schwanthalerhöhe/Deutsches Museum Verkehrszentrum (Eingang) · Am Bavariapark 5 · Restkarten vor Ort, Anmeldung: (089) 72 1006-31, Kursnummer B121149
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Für alle Führungen von mir können Sie sich ab sofort per Mail, telefonisch oder auch hier direkt über das Anmeldeformular anmelden! Möchten Sie eine private und ganz individuelle Führung organisieren, verschenken, Ihren Geburtstag feiern – dann melden Sie sich direkt bei mir! Noch einen schönen Sommer wünscht Constanze Lindner Haigis
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Einen schönen Tag wünscht Constanze Lindner Haigis
Lust auf Kunst! Kulturgeschichtliche Exkursionen Constanze Lindner Haigis
+49(0)89 15 15 47 oder +49 179 512 52 23
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